Ein freundliches „Vielen Dank fürs Fahren und noch einen schönen Tag“ - besonders von der Jugend von heute geäußert -, sind Anerkennung und Lob zugleich und zeigen, dass der BürgerBus gebraucht wird.
Seine erste Fahrt als BürgerBus-Fahrer trat Horst am 16. Februar 2015 an. „Um nicht in das oftmals vorhergesagte „schwarze Loch“ beim Eintritt in den Ruhestand zu fallen, habe ich mich frühzeitig für die Tätigkeit als Bürgerbus-Fahrer interessiert, hätte aber nicht gedacht, dass es mir so viel Spaß macht,“ äußert er. „Ich kann jedem, der Lust am Fahren hat empfehlen, sich einmal mit den Thema BürgerBus zu beschäftigen. Eine sinnvolle Tätigkeit im Kreis vieler netter KollegInnen mit einen Höchstmaß an Flexibilität bei der Einsatzplanung.“
Nebenbei interessiert sich Horst Dreier aber auch für das Outfit der Haltestellen. Vor allem die Haltestellenschilder und Fahrpläne weckten sein Interesse, waren sie doch mancherorts nicht mehr akzeptabel. Akribisch hat er sich an die Arbeit gemacht mit dem Erfolg, dass nun bald alle Haltestellenschilder im Bereich der BürgerBus-Linien in neuem Glanz erstrahlen und einen korrekten Fahrplan vorweisen. Herzlichen Dank, Horst.